Mittwoch, 5. November 2025
 Die jungen Wilden aus Italien haben mich vor nicht langer Zeit beim WGT bereits schwer überzeugt und spätestens ab diesem Zeitpunkt kam ich am Vorgänger „Love Will Come Again“ nicht mehr vorbei. Ein feiner Sound zwischen Post Punk, Wave und Alternative hinterließ gehörigen Nachhall und den erzeugt die neue Rille „Pleasure Loss Desire“ zum Glück auf ähnliche Weise erneut wieder. Produktionstechnisch wurden die Mannen unterstützt von Maurizio Baggio (The Soft Moon, Boy Harsher), was dem dynamischen Album-Sound sehr zu Gute kommt. (weiterlesen…)
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Stichworte: ALTERNATIVE, ICY COLD RECORDS, Italien, POST PUNK, SHOEGAZE, Talk To Her, WAVE
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Freitag, 17. Oktober 2025
 Jackson VanHorn ist kein Unbekannter, veröffentlichte einige feine Platten in der letzten Zeit, die sich irgendwo zwischen Post Punk, Shoegaze und Wave/Indie Pop ansiedelten. So ganz doll anders wird es mit dem Projekt MEMORY INDEX zwar nicht, was die Zutaten betrifft und doch sind diese knapp 38 Minuten eine ganz spezielle kleine Nachtfahrt durchs Nirgendwo. Jeder Song ist hier auf den Punkt, Hit an Hit reiht sich aneinander und lässt gehöriges driften und schweben zu – wird doch alles perfekt dosiert ineinander verflochten. Dicht, emotional, kühl, suchend und mit latent nebulöser Gangart performt VanHorn kleine Sehnsuchtssongs, die sich wie am Faden gezogen auf Dich drauf ziehen werden, das sei versprochen! (weiterlesen…)
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Stichworte: MELANCHOLIC, POP, POST PUNK, SHOEGAZE, USA, WAVE
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Freitag, 17. Oktober 2025
 Passend zur Tour, auch gerade in Bremen mit Warm up William Bleak, möchte ich den Lesern nochmal das aktuelle Album von DUCTAPE ans Herz legen und hiermit sehr empfehlen. Denn die 8 Tracks ihrer Post Punk/Dark Wave Veröffentlichung haben es, wie die 2 Platten davor, wirklich in sich. Davon konnte man sich auch auf der Live Tour überzeugen. (weiterlesen…)
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Stichworte: COLD WAVE, POST PUNK, WAVE
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Freitag, 10. Oktober 2025
 Sie gehören zu den großen Vertretern des 80’s Post Punk, Wave Rock und waren am Ende auch Vorreiter in Sachen Dream Pop, Jangle Pop und Shoegaze. Mit diesen wundervollen hymnischen Songs, perlenden Gitarren nahm man all die Genre indirekt vorweg und hat mit Klassikern wie ‚Soul In Isolation‘ und ‚Second Skin‘ Hymnen für die Ewigkeit geschrieben. (weiterlesen…)
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Stichworte: BRIT POP, CHAMELEONS, EPIC, FOLK, MELANCHOLIE, METROPOLIS RECORDS, POP, POST PUNK, WAVE
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Montag, 1. September 2025
 Wow, was hier an musikalischer Gäste-Liste in die Beteiligung an diesen knapp 34 Minuten involviert wurde! Musiker u.a von Bands wie The Afghan Whigs, Calexico, CocoRosie oder dem Black Rebel Motorcycle Club dürften dabei unterstützen, diesen doch sehr unterhaltsamen Mix aus Indie Folk, Americana, Goth und Dream Pop ins rechte Licht zu rücken. „Hymns And Fiery Dances“ klingt nach Wüste, Sonnenuntergängen und dem Abschied der großen Liebe. (weiterlesen…)
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Stichworte: DREAM POP, MELANCHOLIC, ORCHESTRAL, POP, The Division Men, WAVE
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Dienstag, 26. August 2025
 Diese Band hatte ich bisher auch nicht so unbedingt auf dem Schirm, dabei wurden sie schon 1981 im englischen Leeds gegründet und gelten in der Szene als kraftvollste und kompromissloseste Band ihres Genres und natürlich auch ihrer Generation. (weiterlesen…)
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Stichworte: ALTERNATIVE, POST PUNK, WAVE
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Freitag, 8. August 2025
 Die Tinte meines letzten Rosette Stone-Review ist noch nicht ganz trocken (Sep.24), da darf ich schon die nächste Studio-Rille der englischen Goth-Rocker anpreisen. Mit welcher Coolness die Briten ihr Song-Material präsentieren, das hat schon einen very lässigen Move. Stell Dir die ganz frühen, minimalen Sisters of Mercy um 1984 vor, addiere einige feine moderne Post Punk-Manierismen hinzu, schwer eingängige Strukturen in jeder Melodie-Line und erneut werden die Jungs Dich ohne viel Brimborium an den Eiern haben. (weiterlesen…)
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Stichworte: GOTH, MINIMAL, POST PUNK, WAVE
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Dienstag, 17. Juni 2025
 Was für ein schöner Album-Titel und noch viel schöner, dass die einzigartige Monica Richards mal wieder ihr holdes Stimmen für ein Studio-Album zur Verfügung stellt, sind Faith And The Muse ja eher im Schongang unterwegs. Mit dem Original-Bassist Steve Willst und Letter Day-Gitarrist Dennis Kane hat man sich für ein feines, sehr harmonisches 8-Track-Album zusammen gefunden. „Let The Lonely Heart Sing“ zeigt, das Monica eine der schönsten und prägnantesten Stimmen im Goth/Wave-Bereich für sich beansprucht und diese neuen Songs einfach Grandezza versprühen, ohne letztlich den absoluten Hit zu offerieren. (weiterlesen…)
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Stichworte: DREAM POP, GOTHIC, POP, WAVE
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Sonntag, 1. Juni 2025
 Die beiden Schweden, bereits seit vielen Jahren in Berlin ansässig, haben zwischen 1995-99 3 Alben eingespielt, die für viele Fans und Nischen-Liebhaber Kultstatus besitzen. Eine besondere Art der Emotionalität gerade in den Vocals und der musikalischen Umsetzung, die die Band zwischen alle Genre-Stühle setzten sollte, waren irgendwie zusätzlich durch Label und Business-Themen problematisiert und ließ die Band trotz ihres Potentials viel zu schnell wieder verglühen. Sänger John Alexander Ericson produzierte danach viele introvertierte Solo-Alben zwischen Singer Songwriter und elektronischem Wave, blieb damit aber aus meiner Sicht einer der unterbewerteten Stimmen im Hier und Jetzt. (weiterlesen…)
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Stichworte: ALTERNATIVE, BERLIN, DREAM POP, ELECTRONICA, SYNTH-POP, WAVE
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Mittwoch, 30. April 2025
 Cristina Rombi ist Of The Muses, stammt aus Italien und Freunde alter The Gathering, dem wavigen Pop der 90s und generell dem leicht metallisch angehauchten Goth/Wave, der auch mit Shoegaze und Alternative flirtet, sei diese schöngeistige Platte nur wärmstens ans Herz gelegt. Mit wunderschön sehnsüchtigen Vocals ist man nicht weit von Bands wie This Ascension entfernt, die orchestralen Synths, alles angenehm verwaschen produziert, tun ihr übriges, um im nebligen Szenario einen kleinen Moment der Weltenflucht geniessen zu dürfen. (weiterlesen…)
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Stichworte: ALTERNATIVE, GOTHIC ROCK, ORCHESTRAL, POP, SHOEGAZE, WAVE
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Die jungen Wilden aus Italien haben mich vor nicht langer Zeit beim WGT bereits schwer überzeugt und spätestens ab diesem Zeitpunkt kam ich am Vorgänger „Love Will Come Again“ nicht mehr vorbei. Ein feiner Sound zwischen Post Punk, Wave und Alternative hinterließ gehörigen Nachhall und den erzeugt die neue Rille „Pleasure Loss Desire“ zum Glück auf ähnliche Weise erneut wieder. Produktionstechnisch wurden die Mannen unterstützt von Maurizio Baggio (The Soft Moon, Boy Harsher), was dem dynamischen Album-Sound sehr zu Gute kommt. (weiterlesen…)
