Samstag, 11. Mai 2019
Nachdem sich James Lavelle mit seinem Projekt UNKLE beim ersten Teil der geplanten Trilogie sinnbildlich „auf den Weg“ gemacht hat, befindet er sich mit Part II von „The Road“ jetzt mitten auf der „Lost Highway“. Musikalisch hat sich dabei am Konzept nichts geändert und der ehemalige Mo Wax-Chef fährt mit wieder vielen musikalischen Gästen die musikalische Schnellstraße entlang. (weiterlesen…)
|
Stichworte: ARCHIVE, BLACK 2019, BRIAN COX, EDITORS, JAMES LAVELLE, KLAUS SCHULZE, MARK LANEGAN, MASSIVE ATTACK, MICK JONES, MO WAX, RADIOHEAD, REZIS, SCREAMING TREES, SONGS FOR THE DEF, STANLEY KUBRICK, TANGERINE DREAM, THE CLASH, TOM SMITH, UNKLE
|
|
Mittwoch, 13. September 2017
Wenn man den Konzert-Mitschnitt „Live At Metro“ mal außen vor lässt, ist das letzte UNKLE-Album ja schon einige Jahre her. Ob das nun an der Einstellung des Surrender All-Labels lag, auf welchem nach dem Ende von Mo Wax bis 2011 alle UNKLE-Veröffentlichungen erschienen oder James Lavelle den plötzlichen Tod seines musikalischen Partners Gavin Clark verkraften musste, der mit seiner Stimme neben den vielen Gästen die letzten drei UNKLE-Alben geprägt hatte, weiß man nicht. Mit Songs For The Def gibt es nun aber eine neue Plattform für UNKLE und „The Road Pt. 1“ vereint wieder einmal alle Crossover-Qualitäten von James Lavelle, so dass sich das Album nahtlos an die Reihe seit dem legendären Debüt „Psyence Fiction“ anschließt. (weiterlesen…)
|
Stichworte: ARCHIVE, BEASTIE BOYS, Black 2017, ESKA, GAVIN CLARK, IAN ASTBURY, IAN BROWN, JAMES LAVELLE, JAVIS COCKER, JOSH HOMME, LIELA MOSS, MARILYN MANSON, MASSIVE ATTAK, MIKE D, MO WAX, NICK CAVE, PRIMAL SCREAM, PULP, QUEENS OF THE STONE AGE, RADIOHEAD, REZIS, RICHARD ASHCROFT, ROBERT DEL NAJA, SCREAMING TREES, SONGS FOR THE DEF, SURRENDER ALL, THE CULT, THE SCREAMING TREES, THE STONE ROSES, THE VERVE, THOM YORKE, UNKLE, WILL MALONE, YSEE
|
|
Mittwoch, 3. August 2016
Warum sind nur alle der Meinung, das die letzten beiden Alben „The Outsider“ und „The Less You Know, The Better“ von DJ SHADOW nicht so toll gewesen sein sollen? Klar, sein Debüt „Endtroducing…“ war vor 20 Jahren weltweit das erste Album, welches nur aus Samples bestand und gleich auf Anhieb ein Klassiker wurde, der noch heute nachhallt. Auch das erste Album „Psyence Fiction“ von UNKLE, an dem er maßgeblich beteiligt war, beeinflusste so einiges und stellvertretend sei hier nur der spätere Weg von RADIOHEAD genannt. Natürlich waren die Eingangs genannten Platten keine in sich geschlossenen Meisterwerke mehr, bestachen jedoch durch sehr starke Einzel-Tracks und waghalsige Abwechslung. Meckern auf hohen Niveau sage ich da nur und wenn man einmal oben ist, kann es eben nur noch ein runter gehen. Das neue Album „The Mountain Will Fall“ ist da nicht besser, aber auch nicht schlechter und Josh Davis beweist einmal mehr wieder Mut zum Experiment. (weiterlesen…)
|
Stichworte: BLACK 72, BLEEP BLOOP, DJ SHADOW, ERNIE FRESH, G JONES, JOSH DAVIS, LANA DEL RAY, MASS APPEAL, MATTHEW HALSALL, NILS FRAHM, RADIOHEAD, REZIS, RUN THE JEWELS, THE BIRDIES, UNKLE
|
|
Dienstag, 24. April 2012
Die ersten 5 Alben von NICK CAVE & THE BAD SEEDS waren neben JOY DIVISION und BAUHAUS die Schallplatten, für die ich nach dem Mauerfall mein „Begrüßungs“-Westgeld ausgegeben hatte und was ich bis heute auch noch nicht bereut habe. Das 6. Album „The Good Son“ habe ich dann ja sozusagen richtig in Echtzeit erlebt und gerade jenes war ein Bruch mit dem bisherigen Düstermann-Image, wie der Beginn des Erfolges von Nick Cave. Spätestens nach den „Murder Ballads“ war dieser dann auch finanziell messbar, aber da hatte ich mich schon längst von ihm abgewandt. Im Jahre 2000 war ich anlässlich eines Konzertes in Berlin noch einmal kurz der Magie des Meisters erlegen, was sich im Nachhinein als das letzte Konzert mit Blixa Bargeld an der Gitarre herausstellen sollte. Danach driftete Nick Cave noch weiter ins schwülstig-pastorale ab, bis sich sogar der alte Band-Motor Mick Harvey ausklinkte. Da verursachte das „Schweine“-Rock-Nebenprojekt GRINDERMAN von Nick Cave bei mir nur noch Schulterzucken, auch wenn man dort angeblich den Geist der verrückten BIRTHDAY PARTY wieder erwecken wollte. (weiterlesen…)
|
Stichworte: A PLACE TO BURY STRANGERS, BARRY ADAMSON, BIRTHDAY PARTY, BLACK 59, CAT'S EYES, FACTORY FLOOR, GRINDERMAN, KING CRIMSON, MICK HARVEY, MUTE, NICK CAVE & THE BAD SEEDS, QUEENS OF THE STONE AGE, REZIS, ROBERT FRIPP, SABRES OF PARADISE, SILVER ARLERT, SIXTOES, THE HORRORS, THE NATIONAL, UNKLE, YEAH YEAH YEAHS
|
|