Auflistung für das Stichwort ‘THE OCEAN’

dunk!festival : 10.5. – 12.5., Zottegem, Belgien

Samstag, 24. Februar 2018

Der Zenit des Postrock-Hypes war für viele vor ungefähr fünf Jahren erreicht. Seitdem hält sich aber eine beständige Zahl an namhaften Bands an der Pole-Position, während immer neuer Nachwuchs entsteht und die Szene global zu einer eingeschworenen Gemeinschaft werden lässt. Seit 2005 steht das belgische dunk!festival sowie das gleichnamige Label für die Bewegung leidenschaftlicher Musikfans und gilt als eines der besten Liebhaber-Festivals um gepflegte Instrumental-Musik und bietet weiterhin Entdeckungen progressiver Experimente um alle Grenzbereiche der Rockmusik. (weiterlesen…)

THE OLD WIND – Feast On Your Gone

Samstag, 16. März 2013

Pelagic Records, das kleine aber feine Label von Robin Staps (Member von The Ocean), das so feine Hochkaräter der Postrock/Metal Community wie Khoma, God Is An Astronaut oder The Ocean himself an den Start bringt, präsentiert mit dem ersten Longplayer „Feast On Your Gone“ von The Old Wind kein unbeschriebenes Blatt, steckt doch hinter diesem Projekt ein Musiker, der maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung ursprünglicher Hardcoresounds in Richtung Post/Experimental zur Jahrtausendwende hatte. Wir reden hier vom Schweden Tomas Liljedahl, Vocalist der Schweden von Breach, die in Insiderkreisen einen mächtigen Ruf genossen, war man wie oben beschrieben, einer der Vorreiter, wenn es darum ging, Hardcore lastige Strukturen mit doomig experimentellen Rock/Metal Sounds verschmelzen zu lassen. (weiterlesen…)

EARTHSHIP – Iron Chest

Donnerstag, 8. November 2012

EARTHSHIP ist ein eigenständiges Projekt des Ex-THE OCEAN Drummers Jens Oberg, der mit “Iron Chest“ seine zweite Platte veröffentlicht. Das Album entstand im Vergleich zum Debüt “Exit Eden“ diesmal aufgrund Zeitmangels ohne Unterstützung des THE OCEAN-Masterminds Robin Staps, der seinerzeit als Gitarrist fungierte. Nun als schlanker Dreier wird nach dem allseits gelobten Debüt von der ersten Sekunde an nach vorne gerockt, bilden Sludge, Stoner, Postcore und Doom Metal die soundtechnische Basis – ähnlich wie bei Obergs alten Arbeitgeber, wird hier aber im Vergleich zu THE OCEAN Konzept und epische Ausrichtung nicht als Hauptschwerpunkt ausgemacht, leben die Songs eher von ihrer Direktheit, lässig spontan mal groovig im Midtempo verankert wie im Opener “Old Widow`s Gloom“, im kraftvollen “Eyes In The Night“ oder beim Abschlusstrack “Teal Trail“. (weiterlesen…)