Die beiden Schweden, bereits seit vielen Jahren in Berlin ansässig, haben zwischen 1995-99 3 Alben eingespielt, die für viele Fans und Nischen-Liebhaber Kultstatus besitzen. Eine besondere Art der Emotionalität gerade in den Vocals und der musikalischen Umsetzung, die die Band zwischen alle Genre-Stühle setzten sollte, waren irgendwie zusätzlich durch Label und Business-Themen problematisiert und ließ die Band trotz ihres Potentials viel zu schnell wieder verglühen. Sänger John Alexander Ericson produzierte danach viele introvertierte Solo-Alben zwischen Singer Songwriter und elektronischem Wave, blieb damit aber aus meiner Sicht einer der unterbewerteten Stimmen im Hier und Jetzt. (weiterlesen…)