Auflistung für das Stichwort ‘REPTILE MUSIC’

LEVEL PI – This Burning Part Of Me

Mittwoch, 30. März 2016

LEVEL PI - This Burning Part Of MeAus Köln kommt ja aktuell fast nur Gutes im aus den Bereichen des Krautrock, Psychedelic Post Punk oder Gothik Rock. Habe gestern Abend noch das Konzert von BOX AND THE TWINS aus der Domstadt genossen und halte nun die EP von UWE CREMER und seinem Projekt LEVEL PI in den Händen. Seit 2006 präsentiert uns der Multiinstrumentalist wahre Klanglandschaften aus der Ecke des elektronischen Krautrocks. Die bisher produzierten fünf instrumental Alben von UWE CREMER, dabei Kollaborationen mit dem schwedischen Komponisten für Film und Orchestermusik THOMAS RYDELL, (weiterlesen…)

FLÉAU – FLÉAU

Dienstag, 15. Dezember 2015

Fléau-coverDa hat mich wieder etwas ganz Feines in Sachen Elektromusik erreicht, nämlich das 7 Track Instrumental Debütalbum vom neuen Soloprojekt des Herrn MATHIEU MEGEMONT aus Bordeaux, überhaupt scheint France eine Hochburg des minimalen und analogen Synthwave geworden zu sein. Monsieur MEGEMONT war übrigens auch schon Mitglied bei Gruppen wie VvvV, AE und YEAR OF NO LIGHT und die Affinität zu den Elektroheads der alten Schule und Synth Pionieren der frühen 80ziger Jahre ist schon unverkennbar! Das Projekt FLEAU wiederum heißt übersetzt sowas wie „das Unwesen, die Plage“ (weiterlesen…)

THE FOREIGN RESORT – New Frontiers

Donnerstag, 23. Oktober 2014

the foreign resortWem beim letztjährigen EDITORS-Album zu viel geschmust wurde oder beim aktuellen INTERPOL zu viel Schicki-Micki-Klientel in perfekt sitzenden Anzügen in der ersten Reihe steht, darf seine wavigen Fühler mal nach Dänemark richten. Denn wer seinen Wave noch lieber im Underground genießt, wo die Frauen nicht nur aus Masche dröge in die Ecke blicken (Hallo lieber Tropic Of Cancer-Fan) hat gute Chancen seine liebste Synthpop-Band der Saison zu finden. (weiterlesen…)

SLOWNESS – How To Keep From Falling Off A Mountain

Montag, 13. Oktober 2014

slownessLust auf unkomplizierten Shoegaze-Pop ohne Firlefanz und unnötigen Ballast? Das Duo Julie Lynn und Geoffrey Scott aus San Francisco sieht sich ganz in der Tradition stilprägender Genrebands ohne dem altbackenen Rezept etwas zwanghaftes Neues hinzuzufügen. Seit 2008 wandeln die Beiden auf einschlägigen Pfaden von THE CURE bis THE JESUS AND MARY CHAIN und bündeln die besten Pop-Momente jener Bands in sieben eingängige Melancho-Pop-Nummern. Wer lieber die New Wave-Masche in der Tradition von COCTEAU TWINS steht, bekommt „Mountain“, wer gitarrenlastigen Post-Punk favorisiert, der hört mal in „Illuminate“ rein und Psychedelic-Rock-Freunde bringen reichlich Zeit mit und lauschen sich die finalen vier Zeitlupen-Stücke der Anon-Tetralogie an. (weiterlesen…)