Samstag, 21. Juli 2018
Khorada=Ex-Musiker der aufgelösten Agalloch und Giant Squid=klingt nach einem Hundertprozenter!? Während Haupt-Songwriter Agalloch´s John Haughm mit Pillorian qualitativ, aber doch sehr Black-Metal-affin weitermusizierte-haben sich die verbliebenen Musiker Giant Squid-Sänger/Gitarrist Aaron Gregory ins Boot geholt und mit Khorada über Prophecy dieses spannende progressive Package am Start. (weiterlesen…)
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Stichworte: AGALLOCH, GIANT SQUID, PROPHECY
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Mittwoch, 25. September 2013
Rückwärtsgewandte Entwicklung im Hause Nhor. Während die ersten beiden Alben des britischen Ein-Mann-Projekts sich der melancholischen Klaviermusik widmeten und so dem Neofolk eine klassische Note hinzufügten, wird auf Machwerk Numero Tri „Within The Darkness Between The Starlight“ auch mal ordentlich gebolzt. Neo Black Metal? Ambient Black Metal? Melancholic Nature Spiritual Transcedental Black Metal? Scheiß, auf Genres, scheiß auf Konventionen. Wer in all der Flut von mittelklassigen BM-Veröffentlichungen mal wieder ein Album mit spirituellem Tiefgang sucht. Et Voila. Kommet sie erkunden, die düsteren Landschaften Englands, die Waldhexe ruft! (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 64, NHOR, PROPHECY, REZIS
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Donnerstag, 5. April 2012
Und wieder halte ich eigentlich ein Herbstplatte in den Händen, nämlich das neue Solowerk vom Italiener Gianluca Divirgilio, auch bekannt unter dem Künstlernamen ARCTIC PLATEAU. Die musikalische Ausrichtung des Projekts orientiert sich an Einflüssen des Shoegaze, Wave, Indie oder Postrock, das Ganze wird zudem mit viel atmosphärischen Tiefgang kreiert. Bei einigen Tracks könnte man teilweise sogar von Singer Songwriter-Anleihen sprechen. (weiterlesen…)
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Stichworte: ALCEST, ARCTIC PLATEAU, BLACK 59, LES DISCRETS, PROPHECY, REZIS
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Montag, 12. März 2012
Fast kommt es einem vor, als wenn schon wieder Herbst wäre, ohne dass die Blätter von den Bäumen fallen. Zumindest wenn man die zweite Platte von LES DISCRETS hört, die Mastermind und Kreativmusiker Fursy Teyssier mit seinen Mitstreitern Paul Verlaine und Claude Debussy aufgenommen hat. Das französische Trio hat nach dem Debüt „Septembre et Ses Dernieres Pensees“ (2010) wieder ein Meisterwerk epochaler Schönheit geschaffen, das übersetzt in etwa „Vergessene Lieder“ heißt. (weiterlesen…)
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Stichworte: ALCEST, BLACK 58, LES DISCRETS, PROPHECY, REZI
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Mittwoch, 15. Februar 2012
Die Finnen von TENHI sind schon länger meine Favoriten, wenn es um melancholische Klänge geht. Wenn man die magisch-düsteren Musikwelten von TENHI erfassen möchte, muss man sich wohl in die finnischen Wälder und einsamen Seen ihrer Heimat begeben, wo Zeit keine Rolle zu spielen scheint. So ist wohl auch die endlos lange Entstehungsphase ihres neuen Werkes „Saivo“ zu erklären, die sich über vier lange Jahre hinzog. (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 58, PROPHECY, REZIS, TENHI
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Sonntag, 5. Februar 2012
Begrifflichkeiten wie Shoegazer-Post Black Metal sind seit geraumer Zeit der verzweifelte Versuch, Bands die melancholischen Metal mit allerlei sphärischem Überbau vermischen, zu kategorisieren. Da ich selbst mit Bands wie SLOWDIVE (RIP), RIDE und ähnlichen groß geworden bin, dabei aber auch den frühen bis Mid-90’s Black Metal-Bands mehr als nur ein Ohr geliehen habe, ist es schon immer ein Schmunzeln wert, wenn man die Schublade zückt. (weiterlesen…)
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Stichworte: ALCEST, BLACK 58, CBM, PROPHECY, REZIS
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Mittwoch, 22. Juni 2011
Bis zum 2005 erschienenen Album „The Devil’s Steed“ war es Tony Wakeford über die Jahre mit Hilfe von Leuten wie Sally Doherty und Matt Howden gelungen, SOL INVICTUS in eine harmonischere und klassische Richtung zu lenken und auf „Thrones“ sogar dezente Jazzeinflüsse zu integrieren. Er selbst bezeichnete das damalige Lineup mehrfach (u.a. in den Linernotes zu der Compilation „The Giddy Whirls of Centuries“) als das beste der Bandgeschichte. (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 55, PROPHECY, REZIS, SOL INVICTUS, TONY WAKEFORD
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