Feuchtgrüne Flechten auf dem Cover, die so aussehen, als ob sie auch die Satellitenaufnahme irgendeiner amphibischen Landschaft sein könnten oder, zurück zum ursprünglichen Eindruck (zumindest auf der Ebene des Maßstabs) die aufgrund irgendwelcher chemischer Vorgänge ausgerechnet in diesem giftigen Grün ablaufende Korrosion welcher Oberfläche auch immer. Wie nicht das erste Mal bei Sutekh Hexen mit hintergründiger Klarlackbeschriftung, die Vinyl-Version mit den beiden langen Remixen auf A + D, die beiden kurzen Originale auf B + C, diese nach innen gesetzt und der Raum zwischen äußerem Rand des Vinyls und der Einlaufrille für ergänzendes Artwork genutzt. (weiterlesen…)