Auflistung für das Stichwort ‘PEER LEBRECHT’

LEATHERS – Reckless

Montag, 23. August 2021

LEATHERS ist das Projekt von Shannon Hemmett und Jason Corbett, beide ansonsten tätig bei der kanadischen Post Punk-Band ACTORS, deren zweites Album „Acts Of Worship“ übrigens gerade in den Startlöchern steht. Shannon Hemmett ist ja eigentlich bei den ACTORS für die Keyboards und den Background-Gesang verantwortlich, darf jedoch hier bei LEATHERS den Posten der Frontfrau übernehmen. (weiterlesen…)

VOYNA – The Cinvat Bridge

Dienstag, 16. März 2021

Als im vorigen Jahr Peer Lebrecht, seines Zeichens Sänger und kreativer Kopf der Berliner Dark Wave-Band GOLDEN APES, ein Solo-Album ankündigte und dieses mit einer Cowdfunding-Kampagne finanzieren wollte, verwunderte das mich schon etwas. Ehrlich gesagt, konnte ich mir nämlich nicht vorstellen, dass der Sound von VOYNA sich groß von den GOLDEN APES unterscheiden würde und andererseits fand ich das Ziel der Finanzierung von 7000 Euro schon recht „sportlich“. Die Kampagne war letztendlich aber doch erfolgreich und Peer Lebrecht zog sich mit dem bekannten Berliner Produzenten Thommy Hein in dessen Studio zurück, wo 14 Songs entstanden, die zwar ihre Nähe zu seiner Hauptband nicht verleugnen können, jedoch schon etwas luftiger klingen, wie breiter aufgestellt sind. (weiterlesen…)

VOYNA oder Peer Lebrecht von den GOLDEN APES auf der „Brücke der Scheidung“

Donnerstag, 14. Mai 2020

Ziemlich überraschend verkündete Peer Lebrecht, der Sänger der Berliner Dark Wave-Band GOLDEN APES, vor kurzem seine Pläne für ein Solo-Projekt namens VOYNA. Dieses möchte er jetzt gerne per Crowdfunding finanzieren, wie auch schon das letzte Album „Kasbek“ seiner Band. Darüber haben ich ihm ganz schnell mal ein paar Fragen gestellt:

 

 

 

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GOLDEN APES – Kasbek

Samstag, 1. Juni 2019

Das 10. Album innerhalb der 20jährigen Bandgeschichte der Berliner GOLDEN APES wurde durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne finanziert und trägt den Namen „Kasbek“. Der Kasbek ist ja ein von Mythen umrankter Berg im Kaukasus und somit ein überaus passender Titel für ein noch richtiges Dark Wave-Album der alten Schule, welches aber trotzdem nicht in den 80ern stehen geblieben ist. (weiterlesen…)