Wasserbezogener Teil einer vierteiligen Serie musikalisch abstrakter Elementarbetrachtung. Aber (zum Glück): was sich so wissenschaftlich kühl liest, lässt in den Ohren einen Widerhall verführerischer Abgründe entstehen, mal fragmenthaft überraschend -wie Tiefseefische, die urplötzlich vor dem in diesen Tiefen stark begrenzten Bildausschnitt der Kamera auftauchen, nur um ebenso schnell wieder zu verschwinden- mal als durch einen unbekannten Puls im Untergrund getaktete, schwarze Dronefläche. (weiterlesen…)