Auflistung für das Stichwort ‘MATER SUSPIRIA VISION’

BLACK MANNA – Radio Manna

Donnerstag, 20. Februar 2014

BLACK MANNA ist das neue Projekt von Doc Nachtstrom und David Pfister, wobei ersterer ja eine schillernde Figur der österreichischen Electronica-Szene (DR. NACHTSTROM) ist und temporär auch bei FETISH69 und BUNNY LAKE ausgeholfen hat. David Pfister kennt man dagegen von der inzwischen auch schon aufgelösten NEIGUNGSGRUPPE SEX, GEWALT & GUTE LAUNE und aktuell ist er grade zusammen mit dem WHISPERS IN THE SHADOW-Frontmann an dem etwas peinlichen THE DEVIL & THE UNIVERSE-Projekt umher. Neben BLACK MANNA eint beide auch ihr Job als FM4-Radiomoderatoren in Österreich. Dort beschäftigen sie sich meist mit dem Abartigen wie Abseitigen und so ist ihr neues gemeinsames Projekt ebenfalls ganz dem Unheimlichen und Paranoiden gewidmet. (weiterlesen…)

DIABOLIQUE – An Arthouse Horror Movie by Cosmotropia De Xam – DVD + OST

Dienstag, 17. Dezember 2013

„Die Vampire haben gelernt, sich der Macht des Lichtes zu widersetzen und sind Teil unsere Gesellschaft. Sie sind die Schattenseite der Menschheit. Sie verwenden die Milch ähnliche Droge Esmakra, um die Menschen zu infizieren, sie süchtig zu machen – und zu kontrollieren.“ (weiterlesen…)

MODERN WITCH – Hollywood

Montag, 28. Oktober 2013

Witch House verschwand so schnell wieder in der Versenkung, wie das Genre mittels Hype plötzlich aufgetaucht war. Allerdings blieben einige Elemente als Einfluss auf andere Genres erhalten und in letzter Zeit ist sogar ein kleines Revival von Witch House zu beobachten. (weiterlesen…)

SECOND DECAY – Taste

Samstag, 16. Februar 2013

Das Leben schreibt wirklich die seltsamsten Geschichten und so eine ist auch die der Synthie Pop-Band SECOND DECAY. Das Duo bestehend aus Michael Sippel und Christian Purwien gründete sich Ende der 80er Jahre und fiel von Anfang an hauptsächlichst durch einen recht seltsamen Kleidungsstil und komische Frisuren auf. Musikalisch wurden SECOND DECAY damals für ihren relativ unspektakulären 1-2-Tipp-Discofox-Sound meist belächelt und kommerziell gesehen waren ihre CDs kein großer Erfolg, obwohl es inzwischen Vermutungen gibt, das man von ihrem Label Subtronic Records über die wahre Anzahl der verkauften Tonträger getäuscht wurde. Ende der 90er Jahre war dann auf jeden Fall Schluss mit lustig und das Duo legte SECOND DECAY auf Eis. Irgendwie hielten sich aber einige Songs nachhaltig im Gedächtnis der Szene und insbesondere „Hinter Glas“ und „I Hate Berlin“ wurden zu Clubhits in den schwarzen Tanz-Tempeln der Republik bzw. sogar auf den Floors der geschmäcklerischen Minimal Electro-Gemeinde. (weiterlesen…)

V.A. – Robot Elephant Vs. Tundra Dubs

Montag, 19. März 2012

Als vor rund zwei Jahren das damals noch junge Londoner Label Robot Elephant die Compilation „Isvolt“ veröffentlichte, ahnte wohl keiner der Beteiligten, dass man damit ein bleibendes Denkmal des sogenannten Witch House geschaffen hatte. Was damals als aktuelles Schlaglicht auf die gerade aufstrebenden Szene gedacht war, entpuppte sich wenig später als „Totengesang“, denn schneller als gedacht, verglühte das neue Genre in der Presse und den Blogs. (weiterlesen…)

THE CHURCH OF SYNTH – s/T

Freitag, 14. Oktober 2011

Der Projekt-Name des neuen Signings vom englischen Robot Elephant-Label sagt eigentlich schon alles – majestätische Keyboard-Flächen wie zu Zeiten der kosmischen Kuriere paaren sich hier mit den typisch für Witch House verlangsamten Clap-Hands-Beatbox-Rhythmen. Dazu gesellen sich noch absolut treffende Titelbezeichnungen wie „Das Dröhnen der Göttlichen Räder“ oder „Die Kathedrale der Ewigen Leere“, die ebenfalls von der Krautrock-Legende POPOL VUH oder den osteuropäischen AUTOPSIA stammen könnten. (weiterlesen…)

FOSTERCARE / RITUALZ – Split

Freitag, 16. September 2011

So schnell wie der Trend Witch House in den Weiten des Internet auftauchte, ist er leider auch schon wieder darin verschwunden. Neben dem Referenz-Album von SALEM und den omnipräsenten MATER SUSPIRIA VISION ist das Label Robot Elephant eines der wenigen, die das ehemals gehypte Genre noch nachhaltig bedienen. Gern erinnere ich hierbei an die hervorragende wie auch weiterhin empfehlenswerte „Isvolt“-Compilation des Labels, welche einen repräsentativen Überblick auf das Genre im physisch „anständigen“ Format gibt. Vorliegende Split-Veröffentlichung präsentiert jetzt gleich zwei überlebende Aktivisten der ersten Stunde des Witch House, die auch auf oben genannter Compilation vertreten waren. (weiterlesen…)