Sonntag, 6. Juni 2021
Es war der 08.06.2002 und ich weilte gerade mit meinem besten Freund in London, um am darauf folgenden Tag das exklusive NEW ORDER-Konzert im Finsbury Park zu besuchen. An jenem Tag fand aber zufällig auch schon das London Fleadh-Festival an eben jener Stelle statt und gesponsert durch die irische Biermarke Magners sollten als Headliner die (für uns absolut überraschend) wiedervereinigten THE POGUES mit ihrem alten Sänger Shane MacGowan auftreten. Das war für uns natürlich wie ein Geschenk des Himmels und das Wochenende in London nicht schon Abenteuer genug, wäre die Details um unseren Ticket-Deal auf dem Schwarzmarkt alleine schon eine Geschichte wert, aber darum soll es hier nicht gehen. (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 2021, DARK HORSE RECORDS, DHANI HARRISON, GEORGE HARRISON, JOE STRUMMER, JOHNNY CASH, NEW ORDER, REZIS, SHANE MACGOWAN, THE 100'ERS, THE CLASH, THE LATINO ROCKABILLY WAR, THE MESCALEROS, THE POGUES
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Sonntag, 7. Mai 2017
Bassist Rajko Gohlke begann seine musikalische Karriere gegen Ende der untergehenden DDR bei der Thrash Punk Metal-Kapelle TISHVAISINGS und wenig später bei der Vorreiter-Crossover-Band THINK ABOUT MUTATION. Nach deren Auflösung verdingte er sich bei den FREUNDEN DER ITALIENISCHEN OPER, KRIEGER und RUMMELSNUFF bzw. ist seit einigen Jahren festes Mitglied bei KNORKATOR und ganz aktuell bei TOTL XS CTRL und MACHINE DE BAUVOIR. Für sein Solo-Projekt MIKROWELLE tauschte der umtriebige Musik-Söldner dann aber den Bass gegen die Gitarre ein und 2003 erschien das Debüt-Album auf Kamikaze Records. (weiterlesen…)
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Stichworte: FREUNDE DER ITALIENISCHEN OPER, JOHNNY CASH, KAMIKAZE RECORDS, KNORKATOR, KRAFTWERK, KRIEGER, MACHINE DE BEAUVOIR, MIKROWELLE, NANCY SINATRA, RAJKO GOHLKE, RUMMELSNUFF, THE ROLLING STONES, THINK ABOUT MUTATION, THISVASINGS, TOTL XS CTRL, VELOCITY SOUNDS
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Dienstag, 24. Januar 2012
Im November letzten Jahres starb der Singer-/ Songwriter JACKIE LEVEN. Er war ein Mann, der seine Musik nach dem Motto „Suff und Sehnsucht“ ausgelebt hatte. Ähnlich wie JOHNNY CASH besang der schottische Protagonist die Selbstzerstörung. Die Themen seiner Songs waren Heroinsucht, Alkoholismus sowie Wahn und Depression, eben ewige Unruhe und generelle Sehnsucht.
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Stichworte: BLACK 58, DOLL BY DOLL, INDIGO, JACKIE LEVEN, JOHNNY CASH, MICHAEL COSGRAVE, REZIS
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Sonntag, 6. November 2011
Als 1991 „Achtung Baby“ erschien, hatte ich weiß Gott besseres zu tun, als mich mit U2’s Versuch zu beschäftigen, aus ihrer selbstgeschaffenen Sackgasse auszubrechen. Natürlich waren schon zu DDR-Zeiten U2 für mich keine Unbekannten, denn „Joshua Tree“ geisterte als Intershop-Platte durch den Freundeskreis, aber selbst damals war mir das Ganze (abgesehen von einigen wirklich guten Gitarren-Hooks) irgendwie zu pathetisch verbrämt. Als dann die Mauer fiel, gab es musikalisch auf Jahre gesehen genug Tonträger-Material aufzuholen bzw. anzuhäufen und U2 waren da einfach nur alte Stadien-Rocker wie PINK FLOYD oder die ROLLING STONES für mich. Zwar lies mich 1993 das „Zooropa“-Album mit dem groovigen „Numb“ und dem herrlichen Gastauftritt von Johnny Cash (lange vor seinem Rick Rubin-Comeback) kurz aufhorchen, aber alles was danach bis heute kam, bestätigte nur meine Meinung aus Jugendtagen. Nun will es aber die Ironie der Geschichte, dass ich mich 20 Jahre später anlässlich der Wiederveröffentlichung von „Achtung Baby“ doch noch intensiver mit der irischen Band auseinandersetzen muss. (weiterlesen…)
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Stichworte: Black 57, BRAIN ENO, DAVID BOWIE, DEPECHE MODE, FLOOD, JOHNNY CASH, REZIS, U2
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Montag, 6. Dezember 2010
Nachdem die australischen SNOG um David Thrussell mit „Last Of The Great Romantics“ ein eher psychedelisches Rock-Album abgeliefert haben, folgt nun wieder etwas völlig anderes, was ja so von Anfang an fest zur Tradition in der langen Band-Geschichte gehört. (weiterlesen…)
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Stichworte: ANT-ZEN, BLACK 53, BLACK LUNG, DAVID THRUSSELL, HYMEN RECORDS, JOHNNY CASH, REZIS, SNOG, SOMA
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