Vor meinem geistigen Auge erscheint ein dunkles Arbeitszimmer, vollgestopft mit Aufnahmegeräten und elektronischen Instrumenten. Vor dem Fenster in der Schwärze, nur von dürftigen Straßenlampen erhellt, ein Fabrikgelände, über das allenfalls ein paar struppige Katzen irren. Und im Zimmer, dessen einzige Lichtquelle der fahle Schein eines Computerbildschirms ist, sitzt mit rotgeränderten, müden Augen ein junger Mann namens DEISON, der fieberhaft bis in die frühen Morgenstunden elektronische Sounds zusammenbastelt. (weiterlesen…)