Iroha #2 (full-length-Rechenweise). Und der Blick auf das äußerst plakative (und gleichzeitig die zu erwartende Melancholie der Musik perfekt illustrierende) Cover lässt schon rein visuell vermuten: auf den Punkt; alles richtig gemacht… Und: „The Greatest Healer“, Auftakt der Veröffentlichung und auch auf der Labelseite gestreamt, ist möglicherweise das beste Stück, das Iroha bisher aufgenommen haben: aus einer Rückkopplung entstehend als eine Wand verzerrter Gitarren mit einem gleichermaßen akzentuierten wie extrem heavy Bass, das Schlagzeug deutlich nach hinten abgesetzt, der Gesang noch darüber hinaus und dennoch perfekt mit der Wand der Saiteninstrumente als „Instrument“ verschmelzend, das ganze Stück um eine verführerische Melodie herum angelegt; (weiterlesen…)