Auflistung für das Stichwort ‘ICY COLD RECORDS’

DEAD. – Paradise

Montag, 18. November 2024

Icy Cold Records hat ja die letzten Jahre so einige feine Newcomer des dunklen Post Punk in die Spur geschickt. Mit dem Mastering von Bob De With (A Place To Bury Strangers) bekommt der Fan zwischen dunklem Shoegaze, Post Punk und Noise Pop mit Dead. aus Frankreich hier knapp 40 Minuten feinsten neuen Szene-Sound. Etwas The KVB, APTBS und Psych Pop wie die Heaters und ganz viel 80er Post Punk mit ordentlich Synths, und Du weißt was Dich erwartet. (weiterlesen…)

GOLDEN APES – Our Ashes At The End Of The Day

Montag, 22. Januar 2024

25 Jahre gibt es nun schon die GOLDEN APES aus Berlin und zwei feste Konstante ziehen sich dabei durch die Bandgeschichte. Zum einen wäre da das Lebrecht-Bruderpaar und zum anderen das klare Bekenntnis zum klassischen Gothic-Dark-Rock der alten Schule. Das heißt aber auch nicht, dass die GOLDEN APES nie über den „Tellerrand“ geschaut, aber eben dadurch auch eine Menge Personal über die Jahre verschlissen haben. Nach dem letzten Album „Kasbek“ stand mal wieder ein kompletter Besetzungswechsel an, von den zwei Brüdern natürlich mal abgesehen. Das neue Werk mit dem programmatischen Namen „Our Ashes At The End Of The Day“ bietet trotzdem wieder 8 absolut typische GOLDEN APES-Songs, die schon alleine durch den markanten voluminös-tiefergelegten Gesang von Peer Lebrecht einfach unverkennbar sind. (weiterlesen…)

VOYNA – The Cinvat Bridge

Dienstag, 16. März 2021

Als im vorigen Jahr Peer Lebrecht, seines Zeichens Sänger und kreativer Kopf der Berliner Dark Wave-Band GOLDEN APES, ein Solo-Album ankündigte und dieses mit einer Cowdfunding-Kampagne finanzieren wollte, verwunderte das mich schon etwas. Ehrlich gesagt, konnte ich mir nämlich nicht vorstellen, dass der Sound von VOYNA sich groß von den GOLDEN APES unterscheiden würde und andererseits fand ich das Ziel der Finanzierung von 7000 Euro schon recht „sportlich“. Die Kampagne war letztendlich aber doch erfolgreich und Peer Lebrecht zog sich mit dem bekannten Berliner Produzenten Thommy Hein in dessen Studio zurück, wo 14 Songs entstanden, die zwar ihre Nähe zu seiner Hauptband nicht verleugnen können, jedoch schon etwas luftiger klingen, wie breiter aufgestellt sind. (weiterlesen…)