Als sich im Jahre 1991 auf Grund von musikalischen Differenzen das Duo Brenal und Thule alias GLATZE DES WILLENS trennten bzw. in die beiden Solo-Projekte CALVA Y NADA und HUM PROJIMO aufsplitteten, fiel zumindest ersteres auf fruchtbaren Boden. Dieser wurde damals durch die gerade aufkeimende neue deutsche Gothic-Bewegung bestellt und insbesondere der erste „German Mystic Sound Sampler“ des ZILLO-Magazins hatte daran einen wesentlichen Bestandteil. Auf jenem war nämlich der Track „Kein Abschied“ von GLATZE DES WILLENS enthalten und entwickelte sich in diesem Zuge zu einem Tantflächen-Hit der aufblühenden Grufti-Szene. Brenal knüpfte mit CALVA Y NADA an diesen tanzbaren Titel sofort an und sein Debüt „El Peste Perverso Lleva Mi Peluca“ enthielt mit „Paradies!?“ einen rhythmisch ähnlich gelagerten Nachfolger parat. (weiterlesen…)