Seit Eric Roger, seines Zeichens bekannt durch sein Mitwirken bei SOL INVICTUS, der Rezensentin vor vielen Jahren eine CD seines damals neuen Projektes in die Hand drückte und unschuldig nach einer Besprechung fragte, hängt derselbigen das GAË BOLG-Virus an. Will meinen, in der Art von „Und täglich grüßt das Murmeltier“ liegt in unregelmäßigen Zeitabständen eine neue GAË BOLG-Veröffentlichung auf dem Tisch und will angehört, bewertet und auf unbestimmte Zeit weggepackt werden. Denn, ehrlich gesagt, ist die Musik der Franzosen so eigensinnig, dass sie schon einer gewissen Stimmung bedarf – nichts für gereizte Nerven. (weiterlesen…)