Skandinavische Filme und insbesondere davon die Krimis erfreuen sich ja hier zu Lande seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Allerdings muss ich gestehen, mangels Interesse und Zeit noch keine Gelegenheit gehabt zu haben, mich diesem Phänomen zu widmen. Mit dem Solo-Debüt der norwegischen Geigerin Mari Samuelsen bekomme ich jetzt aber zumindest akustischen einen Eindruck der meist düster-kühlen Scores, welche jene herbe blonde skandinavische Schönheit mit ihrem Instrument in melancholisch abwechslungsreiche Hörbilder umsetzt. (weiterlesen…)