Auflistung für das Stichwort ‘DIRK SERRIES’

GEORGE HADOW & DIRK SERRIES – Outermission

Sonntag, 13. August 2017

Zuallererst: Sound superfett und superdirekt. Nur zwei Leute, nur zwei Instrumente, keine Overdubs…

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STEVEN R. SMITH & DIRK SERRIES – Hymnal

Dienstag, 2. August 2016

dirkserries_stevenRsmith_hymnalWie ganz nebenbei, als bedrucktes weißes Tape in einer tapetenartig bedruckten Papphülle kommt diese Kollaboration zwischen Dirk Serries und Steven R. Smith; ein vier-Tracker, der genau so auch gerne auf Vinyl hätte erscheinen dürfen (ohne das Tape als Medium jetzt zu verteufeln)… „Hymn in A“ beginnt wie eine typische Dirk Serries Gitarrenmeditation, die harmonischen Bewegungen und Akkordöffnungen klingen vertraut und bleiben während des Verlaufs von „Hymn in A“ auch das bestimmende Merkmal; das, was vermutet Steven R. Smith beigetragen hat wie eine Grundierung im Hintergrund. (weiterlesen…)

DIRK SERRIES – Etched Above The Bow Grip

Dienstag, 19. Juli 2016

Dirk_Serries_Etched_Above_The_Bow_GripPappschuber, S/W-Siebdruck, innen „bloß“ eine CD (und ein Inlay aus ähnlich rauer Pappe wie das Cover)… „Etched Above The Bow Grip“ kommt fast unscheinbar zwischen dem riesigen Output von Dirk Serries dieser Tage; liefert als Solo-Output aber interessante Einblicke in between, gerade weil alles völlig nackt, ungeschönt und ohne die Klangwelten Anderer auskommen muss (und natürlich: genau das auch will).  Zu hören gibt es eine Art 11-teilige Version des derzeitigen Gitarrenansatzes von Dirk Serries, so wie er ihn in seiner New Wave Of Jazz Reihe in verschiedenen Ensemblebesetzungen auslebt: superdirektes Fragmentspiel, Nichtmusik, Tonzerstörung… Gitarre > Amp; (weiterlesen…)

DEAD NEANDERTHALS – Endless Voids

Dienstag, 29. Dezember 2015

deadneanderthals_endlessvoidsVier Seiten Vinyl live Impro vom Incubate in Tilburg, aufgenommen am 21.09.2014; klingt nach schwerer Kost, erst recht, wenn man erfährt, dass tatsächlich 8 Leute gleichzeitig daran beteiligt waren. Was dann aber zu hören ist, ist (ein weiteres Mal) ein Musterbeispiel, was im besten Fall passiert, wenn Künstler aus dem experimentellen Bereich mit Improvisationserfahrung live aufeinandertreffen: weder sinnfreies Brett, noch übervorsichtiges Abtasten; statt dessen Aufbau, Dynamik und eine Summe der Teile, die die Anzahl der einzelnen überwiegt. Gerade auch weil alle darauf verzichten (weiterlesen…)

Dikeman / Noble / Serries – Obscure Fluctuations

Mittwoch, 28. Oktober 2015

DikemanNobleSerriesObscure FluctuationsSteve Noble gehört zu den Schlagzeuger mit Wiedererkennungswert; ab dem ersten Schlag auf was auch immer. Und ihm gehören die ersten Minuten einer VÖ, die eine explosive Mischung aus Schlagzeug, Saxofon und Gitarre bietet. Und ohne John Dikeman und Dirk Serries hier in irgendeiner Weise zurücksetzen zu wollen, ist Steve Noble mit seinem ideenreichen, akzentuiert kraftvollen Spiel so etwas wie der Motor des Trios, in den sich beide einklinken…Wer auch immer prophezeit hätte, dass Dirk Serries sein Gitarrenspiel in eine solche Richtung öffnen würde, der / die wäre wohl kaum ernst genommen worden; z.B. zu Zeiten von Fear Falls Burning. Und eigentlich auch noch bis vor kurzem; bis zum Start der New Wave Of Jazz Serie… (weiterlesen…)

DIRK SERRIES – Unseen Descending And Lamentations

Sonntag, 31. Mai 2015

dirk_serries_Unseen_Descending_And_LamentationsNeues Album von Dirk Serries, solo und unter dem eigenen Namen; als eine Art Fortschreibung der „Streams Of Consciousness“ Alben, die er selbst ja auch schon einmal als eine ebensolche seiner Arbeiten als vidnaObmana bezeichnet hat. „Unseen Descending And Lamentations“ beginnt mit einem sphärisch / statischen Intro, um bald darauf in sich gegeneinander verschiebene Akkordschichten zu fallen -soweit ein Motiv, dass sich in unterschiedlicher Ausführung auch durch (weiterlesen…)

DIRK SERRIES + RUTGER ZUYDERVELT – Buoyant

Dienstag, 7. April 2015

dirk_serries_rutger_zuydervelt_buoyanteGelungene Verbindung zweier Soundästhetiken: warme Gitarrenschichten und Elektronik zwischen Versuchslabor und Funkerbude. Während Dirk Serries sich derzeit sehr intensiv um eine Fortschreibung von Jazz kümmert, durch Kooperationen mit Musikern unterschiedlichster Coleur, ist er durchaus auch weiterhin genau so intensiv an den ambienten Aspekten seiner Möglichkeiten interessiert. Neben den „Stream Of Consciousness“ Arbeiten, die er selbst als eine Fortführung / ein Wiederaufgreifen von vidnaObmana-Aspekten mit anderen Mitteln sieht, sind es auch hier verschiedene Kollaborationen, die genutzt werden, die Klangmöglichkeiten und die kompositorischen Variationen in andere Bahnen zu lenken. (weiterlesen…)

YODOK III – The Sky Flashes, The Great Sea Yearns

Donnerstag, 25. Dezember 2014

yodok_the_sky_flashes_the_great_sea_YearnsYodok III ist mittlerweile eine feste Gruppe geworden, bestehend aus Kristoffer Lo (elektrifizierte Tuba und Flugabone, einer Art Basstrompete) und Tomas Järmyr (Schlagzeug; beide zusammen das ur-sprüngliche Duo Yodok aus Norwegen). Seit Dirk Serries das Duo mit seiner Gitarre zum Trio erweitert hat, firmiert die Gruppe offiziell als Yodok III; etwas verwirrend, wenn die ersten beiden Platten des vormaligen Duos Yodok jeweils „Yodok I“ und „Yodok II“ hießen und die dritte, dann schon mit Dirk Serries, „Yodok III“. Hier also nun die die zweite Trio-VÖ als 4 Track / 2 LP auf der von Dirk Serries kuratierten „A New Wave Of Jazz“ Serie auf Tonefloat. (weiterlesen…)

DIKEMAN / SERRIES – Cult Exposure

Samstag, 13. Dezember 2014

dikeman_serries_Cult_exposureDie „Tonefloat Sessions“ haben Dirk Serries ja schon einmal mit einem Bläser zusammengeführt, unter seiner damals noch aktiven Fear Falls Burning Identität mit Theo Travis (Querflöte / Saxophon); die aktuelle Begegnung mit John Dikeman ist da allerdings definitiv anderer Tobak… (weiterlesen…)

DIRK SERRIES – The Origin Reversal

Sonntag, 7. Dezember 2014

Dirk_Serries_The_Origin_RevealsNicht in der Reihe der „Stream Of Consciousness“, sondern unter seinem eigenen Namen; ein neues Ambient Album von Dirk Serries auf dem Projekt-Label. Mit den „Stream Of Consciousness“ Veröffentlichungen hatte Dirk Serries ja bewusst die eigene (eigentlich, zumindest in ihrer ursprünglichen Version, beendete) vidnaObmana Tradition aufgegriffen, ebenso bewusst jedoch auch ausschließlich mit seinem jetzigen (Haupt)Instrument, der elektrischen Gitarre umgesetzt. Und tatsächlich unterscheiden sich die „Stream Of Consciousness“ von, z.B. den Microphonics Alben, wie auch von allen anderen Veröffentlichungen seiner Identitäten, (weiterlesen…)