Sonntag, 13. August 2017
Zuallererst: Sound superfett und superdirekt. Nur zwei Leute, nur zwei Instrumente, keine Overdubs…
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Stichworte: DIRK SERRIES
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Dienstag, 2. August 2016
Wie ganz nebenbei, als bedrucktes weißes Tape in einer tapetenartig bedruckten Papphülle kommt diese Kollaboration zwischen Dirk Serries und Steven R. Smith; ein vier-Tracker, der genau so auch gerne auf Vinyl hätte erscheinen dürfen (ohne das Tape als Medium jetzt zu verteufeln)… „Hymn in A“ beginnt wie eine typische Dirk Serries Gitarrenmeditation, die harmonischen Bewegungen und Akkordöffnungen klingen vertraut und bleiben während des Verlaufs von „Hymn in A“ auch das bestimmende Merkmal; das, was vermutet Steven R. Smith beigetragen hat wie eine Grundierung im Hintergrund. (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 72, Cassauna, DIRK SERRIES, IMPORTANT RECORDS, REZIS, STEVEN R. SMITH
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Dienstag, 19. Juli 2016
Pappschuber, S/W-Siebdruck, innen „bloß“ eine CD (und ein Inlay aus ähnlich rauer Pappe wie das Cover)… „Etched Above The Bow Grip“ kommt fast unscheinbar zwischen dem riesigen Output von Dirk Serries dieser Tage; liefert als Solo-Output aber interessante Einblicke in between, gerade weil alles völlig nackt, ungeschönt und ohne die Klangwelten Anderer auskommen muss (und natürlich: genau das auch will). Zu hören gibt es eine Art 11-teilige Version des derzeitigen Gitarrenansatzes von Dirk Serries, so wie er ihn in seiner New Wave Of Jazz Reihe in verschiedenen Ensemblebesetzungen auslebt: superdirektes Fragmentspiel, Nichtmusik, Tonzerstörung… Gitarre > Amp; (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 72, DIRK SERRIES, Raw Tonk Records
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Dienstag, 29. Dezember 2015
Vier Seiten Vinyl live Impro vom Incubate in Tilburg, aufgenommen am 21.09.2014; klingt nach schwerer Kost, erst recht, wenn man erfährt, dass tatsächlich 8 Leute gleichzeitig daran beteiligt waren. Was dann aber zu hören ist, ist (ein weiteres Mal) ein Musterbeispiel, was im besten Fall passiert, wenn Künstler aus dem experimentellen Bereich mit Improvisationserfahrung live aufeinandertreffen: weder sinnfreies Brett, noch übervorsichtiges Abtasten; statt dessen Aufbau, Dynamik und eine Summe der Teile, die die Anzahl der einzelnen überwiegt. Gerade auch weil alle darauf verzichten (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 71, DEAD NEANDERTHALS, DIRK SERRIES, REZIS
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Mittwoch, 28. Oktober 2015
Steve Noble gehört zu den Schlagzeuger mit Wiedererkennungswert; ab dem ersten Schlag auf was auch immer. Und ihm gehören die ersten Minuten einer VÖ, die eine explosive Mischung aus Schlagzeug, Saxofon und Gitarre bietet. Und ohne John Dikeman und Dirk Serries hier in irgendeiner Weise zurücksetzen zu wollen, ist Steve Noble mit seinem ideenreichen, akzentuiert kraftvollen Spiel so etwas wie der Motor des Trios, in den sich beide einklinken…Wer auch immer prophezeit hätte, dass Dirk Serries sein Gitarrenspiel in eine solche Richtung öffnen würde, der / die wäre wohl kaum ernst genommen worden; z.B. zu Zeiten von Fear Falls Burning. Und eigentlich auch noch bis vor kurzem; bis zum Start der New Wave Of Jazz Serie… (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 70, DIKEMAN, DIRK SERRIES, NOBLE, REZIS, TROST
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Sonntag, 31. Mai 2015
Neues Album von Dirk Serries, solo und unter dem eigenen Namen; als eine Art Fortschreibung der „Streams Of Consciousness“ Alben, die er selbst ja auch schon einmal als eine ebensolche seiner Arbeiten als vidnaObmana bezeichnet hat. „Unseen Descending And Lamentations“ beginnt mit einem sphärisch / statischen Intro, um bald darauf in sich gegeneinander verschiebene Akkordschichten zu fallen -soweit ein Motiv, dass sich in unterschiedlicher Ausführung auch durch (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 70, CONSOULING SOUNDS, DIRK SERRIES, REZIS, VIDNA OBMANA
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Dienstag, 7. April 2015
Gelungene Verbindung zweier Soundästhetiken: warme Gitarrenschichten und Elektronik zwischen Versuchslabor und Funkerbude. Während Dirk Serries sich derzeit sehr intensiv um eine Fortschreibung von Jazz kümmert, durch Kooperationen mit Musikern unterschiedlichster Coleur, ist er durchaus auch weiterhin genau so intensiv an den ambienten Aspekten seiner Möglichkeiten interessiert. Neben den „Stream Of Consciousness“ Arbeiten, die er selbst als eine Fortführung / ein Wiederaufgreifen von vidnaObmana-Aspekten mit anderen Mitteln sieht, sind es auch hier verschiedene Kollaborationen, die genutzt werden, die Klangmöglichkeiten und die kompositorischen Variationen in andere Bahnen zu lenken. (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 70, CONSOULING SOUNDS, DIRK SERRIES, MACHINEFABRIEK, REZIS, RUTGER ZUYDERVELT
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Donnerstag, 25. Dezember 2014
Yodok III ist mittlerweile eine feste Gruppe geworden, bestehend aus Kristoffer Lo (elektrifizierte Tuba und Flugabone, einer Art Basstrompete) und Tomas Järmyr (Schlagzeug; beide zusammen das ur-sprüngliche Duo Yodok aus Norwegen). Seit Dirk Serries das Duo mit seiner Gitarre zum Trio erweitert hat, firmiert die Gruppe offiziell als Yodok III; etwas verwirrend, wenn die ersten beiden Platten des vormaligen Duos Yodok jeweils „Yodok I“ und „Yodok II“ hießen und die dritte, dann schon mit Dirk Serries, „Yodok III“. Hier also nun die die zweite Trio-VÖ als 4 Track / 2 LP auf der von Dirk Serries kuratierten „A New Wave Of Jazz“ Serie auf Tonefloat. (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 68, DIRK SERRIES, REZIS, TONEFLOAT, YODOK III
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Samstag, 13. Dezember 2014
Die „Tonefloat Sessions“ haben Dirk Serries ja schon einmal mit einem Bläser zusammengeführt, unter seiner damals noch aktiven Fear Falls Burning Identität mit Theo Travis (Querflöte / Saxophon); die aktuelle Begegnung mit John Dikeman ist da allerdings definitiv anderer Tobak… (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 68, DIKEMAN, DIRK SERRIES, REZIS, TONEFLOAT
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Sonntag, 7. Dezember 2014
Nicht in der Reihe der „Stream Of Consciousness“, sondern unter seinem eigenen Namen; ein neues Ambient Album von Dirk Serries auf dem Projekt-Label. Mit den „Stream Of Consciousness“ Veröffentlichungen hatte Dirk Serries ja bewusst die eigene (eigentlich, zumindest in ihrer ursprünglichen Version, beendete) vidnaObmana Tradition aufgegriffen, ebenso bewusst jedoch auch ausschließlich mit seinem jetzigen (Haupt)Instrument, der elektrischen Gitarre umgesetzt. Und tatsächlich unterscheiden sich die „Stream Of Consciousness“ von, z.B. den Microphonics Alben, wie auch von allen anderen Veröffentlichungen seiner Identitäten, (weiterlesen…)
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Stichworte: BLACK 68, DIRK SERRIES, PROJEKT, REZIS, VIDNA OBMANA
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