Es kommt wirklich selten vor, eine Veröffentlichung in die Hände zu bekommen, auf der nur ein einziges Instrument zum Zuge kommt und das auch noch in völlig unbearbeiteter Form. Einfach nur gespielt und genauso aufgenommen. Keine Tricks und Co., keine Effektspielereien und Bearbeitungen. Und erst in dem Moment, wenn das denn unerwarteterweise doch einmal vorkommt, wird einem diese Tatsache als Hörer(in) bewusst. Im Umkehrschluss: Der Großteil der Musik täglich um uns herum ist damit zumindest elektrisch, wenn nicht elektronisch geprägt. (weiterlesen…)