Die Minimal Elektro Waver von Echo West hatte ich bisher nicht so unbedingt auf dem Schirm. Nachdem ich aber die neue CD „Pagan City Goth“ von Mastermind Dirk erhalten habe, wurde ich praktisch über Nacht zum absoluten Fan. Habe mir daher auch gleich die zwei Vorgänger besorgt, die musikalisch zudem noch in den Noise / Industrialbereich gehen. Die kühlen, analogen Sequencer -Klänge – die tanzbar dunkle Gefühlsatmosphäre verbreiten und thematisch Wut und Liebe sowie Zuversicht und Erkenntniss in sich vereinen, kommen der klanglichen Eleganz von Human League, Front 242, Psyche, The Weathermen, Signal Aout 42 und anderen Verdächtigen aus dem Elektro Genre sehr nahe. Hier nun das Frage / Antwort Spiel mit Dirk zu seinem Projekt Echo West.
Hi Dirk, vielen Dank erst einmal für die großartige CD “ Pagan City Goth“ , die wieder knackigen Minimal Wave und fetten Elektro Industrial enthält. Vorab für die Leute da draußen, die Euch noch nicht kennen, die Frage, wie Ihr Euch gefunden habt und seit wann ihr zusammen solch geniale Dark Elektro Klänge produziert ?
Hi Sven ! Vielen Dank für Euer erneutes Interesse, ist ja schon wieder etwas länger her. Bei diesem Projekt gibt es eigentlich kein „Euch“, da ich es so gut wie alleine betreibe. So oft wie möglich ist Thomas Steinbach aktiv beim Komponieren involviert, sowie Thomas Bley und Freunde live unterstützend auf der Bühne. Gefunden haben wir uns alle über den alten Zwischenfall in Bochum-Langendreer bzw. über die hier in den letzten Jahrzehnten so laufenden Musikveranstaltungen. Dazu gibt es auch eine lustige Anekdote. Vor vielen Jahren besuchte ich einen Secondhand Plattenladen in Dortmund und traf dort auf Thomas Steinbach. Wir kannten uns vom Sehen. Ich lud ihn ein nach daheim und zeigte ihm, wie man Lieder zusammen basteln kann. Aus diesem Nachmittag heraus ist der Silent Signals Song „Waiting For Reaction“ entstanden.
Wie kam es zu Eurem Bandnamen – Echo West – hat er irgendeine Bewandtnis , wer hatte hier die Idee für die Namensgebung, wieso gerade Echo West ?
Nachdem ich damals meine alten 90er Kassetten-Tracks an das Label MDP schickte und dieses Interesse an einer Veröffentlichung äußerte, war hier gute Stimmung und ein Projektname musste her. Zwischen einigen Alternativvorschlägen trat der Name „Echo West“ hervor und wir entschieden uns dafür, diesen für die Release-Aktion bzw. das Projekt zu nehmen. Der Name passte eh ganz gut zu meiner Herkunft (Ruhrpott/West-Deutschland) und zudem dachte ich bei dem zukünftigen Sounds an das „negative“ Echo der westlichen, mitunter dekadenten und seit langer Zeit auswüchsigen Kultur, welches durch mich als „Mensch“ durch Ton und Klang katalysiert wird. Da könnte ich jetzt bestimmt noch mehr dazu rumspinnen, kritisieren und plakatieren.
Wer macht bei Euch das Coverartwork der Platten / CDs ?
Mehr oder weniger haben die Labels (MDP, TuT/RuR, Dark Vinyl) die Covergestaltungen durchgezogen. Die Covermotive der ersten Echo West CD „Some Thought Us Dead“, hab ich selbst geliefert aus dem Landschaftspark Duisburg-Nord Hüttenwerk Meiderich, mittlerweile Industriedenkmal und beliebtes Ausflugsziel. MDP hat alles arrangiert. Die Cover aller folgenden Dark Vinyl CDs wurden von Herbert Starek aus Wien entworfen und umgesetzt. Leider konnte ich Herbert bis jetzt noch nicht persönlich kennenlernen. Auf diesem Wege möchte ich mich bei ihm und auch Dark Vinyl für die langjährige Zusammenarbeit herzlichst bedanken !
Wie seid Ihr in das breite Licht der musikalischen Öffentlichkeit getreten, will sagen, wo waren die ersten Auftritte ?
Der erste Auftritt mit meinem Projekt „Silent Signals“, damals noch mit Adrian Köhler, fand in Essen statt im Winter 2003 beim „Sanfte Weltherren Spezial“ Festival. Wir spielten zusammen mit „Femme Fatal/Bastards Of Love“ und „Le Syndicate Electronique“. Es war sehr sehr kalt in dem Keller aufgrund fehlender Heizkörper. Laut meinen Aufzeichnungen (Erinnerungen ?) fand das erste „Echo West“ Konzert 2004 in Heldrungen statt beim Flammenzauber in einem sehr schönen Gewölbe mit sehr kompetenter und netter Technik-Crew. Es gibt sogar eine Film-DVD davon. Davor war ich schon seit 1988 aktiv live on stage mit den Bands „Funeral Address“, nachfolgend „Fallen Apart“. Damals noch mit Gitarre und am Mikro.
Habt Ihr irgendeine musikalische Ausbildung genossen oder wie seid Ihr an die Instrumente gekommen ?
In meiner Familie wurde Musik gepflegt und selber gemacht. Mein Großvater hat Gitarren gebaut, spielte im Orchester, wie auch meine Mutter, die sogar Jung und Alt an der Gitarre ausbildete. Eine Gitarrenausbildung hatte ich zwar nie, durfte mich als Kind aber entscheiden, ob ich Klavier lernen möchte. Dies habe ich dann auch getan und damals mit Druck vom Vater „fleißig“ geübt (er meinte immer „Du wirst mir eines Tages dankbar sein !“), so daß ich mich dieser hobby-mäßigen Fähigkeiten auch jetzt noch bedienen kann, was Instrumente und Klang/Tonfindung angeht. Dafür bin ich meinem Vater letzten Endes immer dankbar, auch wenn ich damals keine Lust hatte auf das „üben üben üben“. Er hatte definitiv recht.
Welche musikalischen Einflüsse sind bei Euch am wichtigsten, gibt es Vorbilder, wie seht Ihr Eure musikalische Ausrichtung und woher bekommt ihr Eure Inspiration und Motivation ?
Da ich ein Kind der 80er Jahre bin und schon seit meinen frühen Jugendzeiten kontinuierlich New Wave Musik höre, wird dies wohl auch für den Rest meines Lebens so bleiben und sich irgendwie fortwährend entwickeln im Rahmen meiner Projekte. Die Industrial Musik hat erst seit Anfang der 90er meine Musikwelt bereichert und Eingang gefunden in die eigene Musik. Richtige Vorbilder gab es eigentlich nie bzw. wollte ich nie so klingen wie andere Musik. Allerdings haben sich gitarrenmäßig Joy Division und elektronisch Skinny Puppy sehr in mein Hirn und Herz eingeprägt, also sehr frohsinnig das Ganze. Dazu kommen noch die alten eher unbekannteren 80er Synth-Wave-Bands wie A Blaze Colour, Click Click, Dark Day, Iron Curtain, League Of Nations, The Klinik, plus die Industrial Avantgarde der letzten Jahrzehnte. Da ich keine eigene Familie habe und wohl auch nie haben werde, wird hoffentlich genug Zeit da sein um einfach Musik zu machen. Es macht Spaß Neues zu kreieren, alleine oder in Gesellschaft. Seinen Gefühlen und Ideen freien Lauf zu lassen ist einfach toll und gibt dazu einen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Vielleicht halten wir ja dadurch eine schöne Musiktradition bzw. Musikrichtung am Leben. Sämtliche Inspirationen kommen aus den alltäglichen und speziellen Erfahrungen und Vorgängen des Lebens. Die Motivation dazu, dies alles in musikalischer Form zu verarbeiten, aus der die innere Kraft und Kreativität nutzenden Musikleidenschaft.
Mit welchen Künstlern der Szene außerhalb versteht Ihr Euch am Besten ?
Mit KeenK (Devider, Marc Almond, Starcluster) aus Berlin. Wir betreiben zusammen das Projekt „Trans Active Nightzone“, ein Vinyl-Album ist geplant. Zur Zeit habe ich einen ganzen guten Draht nach USA zu „Pure Ground“ und „L’Avenir“ und seit längerer Zeit auch zu Martial Canterel. Es gibt eine Split-CD mit MC und SilSig. Mit „L’Avenir“ werden wir zusammen eine Split-Vinyl-Scheibe auf unserem Schweizer Label Eins:Zwei:Acht rausbringen. Das Ganze ist in der Mache. Auf dem Label Kernkrach soll zudem auch eine Silent Signals MLP veröffentlicht werden. Hier im Ruhrpott sind es Lower Synth Department und Second Decay, die ich aber leider schon lange nicht mehr gesehen habe.
Wie werden die Songs bei Euch im Arbeitsprozeß / im Studio aufgenommen, z.b. das thematisch finale dritte Album Eurer Trilogie „Pagan City Goth“, gibt es da ein bestimmtes Konzept zu Eurem Kernthema der „Kalten Stadt“ , wer macht die Texte z.b. und woher nehmt Ihr Eure musikalischen Themen, wie sieht Eure Produktionsumgebung technisch so aus ?
Sämtliche Songs werden eigentlich hier bei mir daheim aufgenommen. Mit Cubase als Recording-Tool, analogen alten und neuen Synths oder auch Modularsystem und Drumcomputern, teilweise Gitarren oder auch Software-Instrumenten, mittlerweile gestützt und bearbeitet durch UAD Studio Plug-Ins.
Die Songs entstehen aus dem Bauch/Moment heraus, oftmals angefangen mit einem Rhythmus oder einer Melodiesequenz. Alles andere wird gerade heraus dazu gebastelt bis es „passt“. Im Nachhinein könnte immer etwas „besser“ gemacht werden, aber so ist das halt. Nichts ist perfekt. Die Texte schreibe ich auf, wenn das Lied mehr oder weniger steht. Das ist eigentlich die schwierigste Aufgabe von allen, nicht zu „schlimm“ zu klingen in englischer oder gar deutscher Sprache. Der Gesang ist aber auch wie ein „Instrument“ in einem Lied, es ist nicht leicht. Manchmal fließt der Gedanken-/Emotionsstrom und manchmal kommt rein gar nichts zustande.
Was sagt Ihr zu dem „Kavaliersdelikt“, der CD Piraterie, wenn also Songs von Musikern von irgendwelchen Seiten illegal heruntergeladen werden oder ist es gerade auch für Gruppen wie Echo West ein Vorteil, um noch bekannter zu werden ?
Den Anspruch „bekannter“ zu werden gibt es im Underground bzw. bei mir persönlich absolut nicht. Es geht einzig und allein um die Musik, den Musikgenuß und um Informationen, die über das Medium an den interessierten Zuhörer bzw. in die Welt hinaus transportiert werden. Für mich persönlich ist es ok, wenn jemand die Musik in irgendeiner Form (Tape, CD-R, MP3 etc.) erhalten und hören möchte, ohne dafür Geld auszugeben, nur darf dies keine Ausmaße annehmen. Allerdings schätze ich es sehr, wenn jemand einen originalen Tonträger gegen Bares ersteht. Vor allem geben die Labels recht viel Geld für eine Veröffentlichung raus und sollten dies finanziell mindestens auch wieder rein bekommen. Aus kommerzieller Sicht waren MP3s früher tödlich. Deswegen gibt es heutzutage auch die Möglichkeit Alben/Songs in dieser Form bei Amazon oder Bandcamp kaufen zu können. Es gibt Musikliebhaber, die entweder die künstlerische Arbeit der Musiker durch Plattenkauf unterstützen möchten oder einfach gerne Platte sammeln und hören, und diejenigen, die einfach nur gerne Musik hören ohne Geld auszugeben. Früher in den 80er wurden Tapes aufgenommen und auf den Plattenhüllen stand oftmals in Fettdruck „Home Taping Is Killing Music“. Im Nachhinein hat es der Plattenindustrie aber nicht geschadet.
Und was sagt Ihr zum leidigen Thema – mehr Radioeinsätze – von z.b. der Musik, wie ihr sie zelebriert, wie kann man solchen Sounds zu mehr Radioeinsätzen verhelfen, die Grenzwellen von Kult Radio DJ Ecki Stieg wären hier wohl die richtige Plattform ?
Da habe ich bis vor kurzem überhaupt noch nie drüber nachgedacht. Gibt es denn noch Underground-Radiosendungen wie Grenzwellen oder Graffiti ? Hier in Dortmund läuft Eldoradio, ein Studentensender der Technischen Uni. Dort läuft komplett etwas anderes als im Standardblubbelradio, oftmals sehr cooles Zeug. Hab letztens schon daran gedacht dort mal anzufragen oder etwas abzugeben. Ansonsten gibt es viele Internet-Radiosendungen , die schon mal was von mir spielen oder bekannt gemacht haben (z.B. Walking With Shadows oder Saintes Waves).
Wie steht Ihr zur wieder aufflammenden Liebe der Vinylkultur, ist die CD demnächst ein aussterbendes Medium und ist die Zukunft tatsächlich der digitale Megatrend – das Streaming ( Bandcamp und Co. ) ?
Das finde ich super cool, auch wenn dadurch die Warteschlangen bei den Presswerken für unbekannte Bands und kleinere Auflagen immer länger werden oder auch die Plattenpreise für alte Klassiker extrem hoch sind (siehe z.B. Saturn). Hier in Dortmund wachsen auf jeden Fall die Vinyl-Stände überall wieder und der sehr gute und zu empfehlende „Black Plastic“ Second-Hand-Vinyl-Laden brummt. Ein Zeichen dafür, daß Musikliebhaber gerne etwas mehr zum Rumfingern in den Händen haben. Soundtechnisch gibt es bestimmt auch Soundvorteile, vor allem wenn man dazu noch High-End-Betreiber ist. Ich vermute, sämtlich zur Verfügung stehenden Musikmedien werden in Zukunft parallel genutzt werden, je nach Vorliebe und Platz in der Wohnung. Die Vinyl-Scheibe ist dabei für mich persönlich die edelste und schönste sowie MP3 die technisch beste mobile Variante für den Musikgenuß.
Wie sieht es mit Videos aus, ist Euch das wichtig in Audiovisuellen Zeiten so etwas für eure Songs zu produzieren ?
Für Live-Auftritte mag ich gerne Video-Untermalung im Stil der Industrial Kultur. Es ist kein „Muss“, aber kann ein unterstützendes Beiwerk zur Musik sein, insbesondere wenn dadurch die „Botschaft“ der gesamten Musik verdeutlicht wird. Da bei uns eh nicht viel Spektakuläres auf der Bühne passiert, kann der Konzertgast seine Sinne auch mal auf ein Video fokussieren.
Habt Ihr schon viele Auftritte im Ausland absolviert, wo war es am besten und wonach plant Ihr Eure Konzerte, wie z.B beim WGT ?
Da ich seit 1988 Musik-aktiv bin und seit dem einige Auftritt durchgezogen habe, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann ich mit der Musik einmal in ein anderes Land kommen würde. Früher war es zudem ein Wunsch, dieses Abenteuer erleben zu dürfen. Ob mit Projekt oder Band habe ich schon quer durch Europa gespielt. Zu den Band-Highlights mit Fallen Apart zählen, als Opener des Gothic-Rock-Festivals „Sacrosankt“ in London/England aufzutreten. Ein weiteres Highlight mit FA war der Auftritt auf dem WGT in der Agra vor hunderten Leuten, nachdem das Festival zusammengebrochen war. Ein weiteres tolles Erlebnis mit FA im Ausland war unser eigentlich bester energetischster Gig in Nancy/Frankreich. Mit Echo West waren die 3 WGT Auftritte mit das beste und aufregendste, sowie der kleine Gig in New York auf einem total verrosteten Kahn im Hudson River im Rahmen eines Weird-Festivals. Und natürlich die Auftritte in Belgien auf dem BIM-Festival und in Antwerpen mit Pure Ground sowie als Support von The Klinik und Martial Canterel in Bochum .. das war geiler Scheiß. Selbst plane ich so gut wie keine Auftritte.
Was sind Eure All Time Heroes im heimischen Plattenregal ?
Anfang der 80er lernte ich schon relativ früh den „New Wave“ kennen und bin, wie manche darüber oft „schimpfen“, hängen geblieben bzw. lausche ich diese ganze Musik immer noch sehr gerne und insbesondere die ganzen guten neuen Sachen. Im Laufe der Zeit habe ich, wie es sich für Musik-Nerds gehört, durch viele ähnliche/andere Genres gehört und den Musikgeschmack erweitert und entwickelt.
Aus diesen Musik-Dekaden gibt’s natürlich sehr viele Hits und Super-Alben, was es für mich relativ schwer macht, etwas auf einen Sockel zu heben. Aber im Großen und Ganzen haben folgende oftmals gut bekannte Bands für mich einen hohen Stellen- und Erinnerungswert.
A Blaze Colour – Autumn – Bauhaus – Blackhouse – Bourbonese Qualk – Cabaret Voltaire – Ceramic Hello – Christian Death – Click Click – DAF – Dark Day – Das Kabinette – Dead Can Dance – Dead Kennedys – Death In June – Die Unbekannten – Hysterica Passio – Iko’83 – Inertia – Iron Curtain – Joy Division – Kraftwerk – League Of Nations – Liaisons Dangereuses – Neon – Nico – Nine Circles – Nocturnal Emissions – Portion Control – Rational Youth – Second Layer – Sisters Of Mercy – Schleimer K – Shoc Corridor – Silvia – Skinny Puppy – Snowy Red – SPK – Sol Invictus – Swans – The Chameleons – The Cure – The Danse Society – The Happier Hunting Ground – The Human League – The Invincible Spirit – The Klinik – The Sound – This Heat – Tubeway Army – Twilight Ritual – Van Kaye & Ignit – Vice Versa – Virgin Prunes – Zwischenfall …
Was außer Musik braucht Ihr Ihr noch in Eurem Leben, eventuelle außergewöhnliche Hobbys oder Filme , Bücher ?
Ja, das ganze Programm. Draußen in der Natur bin ich sehr gerne wandermäßig oder mit dem Rad unterwegs.
So lange es geht werde ich allein oder mit Freunden Musik machen und soweit es möglich ist Platten rausbringen. Dazu evt. noch mal die Gerätschaften erweitern und hin und wieder ein Konzert geben. Das Projekt „Silent Signals“ ist in den letzten Jahren immer aktiver geworden aufgrund von Instrumentierungen meiner neueren Geräte, die mehr 80er als Industrie-Sound hervorbringen. In dem Stil soll es dann auch so weitergehen. Mit „Echo West“ geht’s eigentlich immer so aus dem Bauch heraus weiter mit den Sounds, wobei es dahingehend einige Entwicklungsideen gibt. Das teilweise mit E-Gitarre, immer mit E-Bass versehene, doch jetzt auch schon wieder ältere 80er Projekt „Flashbacks“ möchte ich auch weiterführen und hab schon eine Idee dafür, nur aktuell noch nicht genug Zeit. Dies gilt auch für unser langzeitliches Projekt „Trans Active Nightzone“. Ob das alles klappt ?! Sven, Dir und Euch alles Gute und vielen Dank noch mal !
(Sven Erichsen)
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